Unser eigene Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb führte uns nach Schwarzenau.

Wieder konnten wir mit zwei Gruppen teilnehmen. Wie gewohnt begann man mit Bronze:

Scheideldorf 1:

GK Alexander Wögerer  
MA Andreas Rabl ME Dominik Hirtl
ATF Patrick Stocklasser ATM Alexander Buchmayer
WTF Lukas Kohl WTM Marvin Kaburek
STF Manuel Kaburek STM Simon Lindtner


Scheideldorf 2:

GK Marcel Lindtner  
MA Michelle Stocklasser ME Viktoria Buchmayer
ATF Michael Kampf ATM Lukas Kaburek
WTF Selina Kohl WTM Jakob Kronberger
STF Carina Hochleitner  STM Manuel Schmied


Das Kuppeln lief bei Scheideldorf 1 recht gut, doch leider verlor man beim Ansaugen wertvolle Zeit. Zusätzlich dauerte das Strahlrohr-Anschließen beim Wassertrupp ein bisschen länger und man war nach 34,54 Sekunden fehlerfrei fertig. Scheideldorf 2 war nach 46,43 Sek. fertig, bekam aber 5 Fehler für eine fallengelassene C−Kupplung.

Sogleich machte man sich wieder hintereinander in Silber an den Start:

Scheideldorf 1:

GK Lukas Kohl  
MA Simon Lindtner ME Andreas Rabl
ATF Alexander Wögerer ATM Alexander Buchmayer
WTF Patrick Stocklasser WTM Andreas Stocklasser
STF Manuel Kaburek STM Marvin Kaburek


Scheideldorf 2:

GK Lukas Kaburek  
MA Michael Kampf ME Viktoria Buchmayer
ATF Manuel Schmied ATM Selina Kohl
WTF Jakob Kronberger WTM Marcel Lindtner
STF Dominik Hirtl STM Carina Hochleitner


In Silber konnte Scheideldorf 1 wieder zu alter Stärke finden. Das Kuppeln war zügig abgeschlossen, wodurch man nach 18 Sekunden angesaugt hatte. Auch der Angriff lief reibungslos ab und man erreichte eine fehlerfreie Zeit von 35,10 Sekunden – was zugleich den neuen Bezirksrekord in der Klasse Silber darstellt.

Scheideldorf 2 trat zum ersten Mal in Silber an und konnte ebenfalls ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen – 47,79 +5 Fehlerpunkte für das Ablegen eines C−Schlauchs auf einem B−Schlauch.

In der Abschnittswertung Bronze A erreichte Scheideldorf 1 den 2. Platz und Scheideldorf 2 den 4. Platz. In Silber A platzierte sich Scheideldorf 1 auf dem 1. Platz und Scheideldorf 2 auf dem 3. Platz. Nach einer langen Durststrecke konnte somit wieder ein Heiliger Florian als Wanderpreis mit nach Hause genommen werden.