Nachdem in der Wettkampfgruppe einige Positionen neu besetzt wurden wollte man natürlich die frühe Gelegenheit nutzen, um schon im Februar bei einem Bewerb Wettkampfroutine zu sammeln.
Am Start ware 2 Gruppen mit folgender Besetzung:
WKG1
GK Simon Lindtner | |
MA Alexander Wögerer | |
WTF Lukas Kohl | WTM Marvin Kaburek |
STF Manuel Kaburek | STM Patrick Stocklasser |
WKG2
GK Simon Lindtner | |
MA Andreas Rabl | |
WTF Dominik Jauker | WTM Dominik Hirtl |
STF Marcel Lindtner | STM Manuel Schmied |
Es gab 2 Qualifikationsdurchgänge, von denen der bessere zur Wertung herangezogen wurde.
Die erste Gruppe konnte in der ersten Qualifikationsrunde eine Zeit von 23,16 Sekunden erreichen, hatte aber 20 Fehler für falsch angelegte Saugschlauchleine und unkorrektes Nachkuppeln, bei dem der Wassertruppmann nicht an seiner Position war.
In der zweiten Runde konnte eine Zeit von 20,25 Sekunden erreicht werden, was den 4. Zwischenplatz und damit die sichere Qualifikation bedeutete.
Die zweite Gruppe hatte im 1. Durchgang eine Zeit von 25,04 Sekunden und in der 2. Runde mit 20 Fehler ein Gesamtergebnis von 43,92; Bis kurz vor Ende der Qualifikation befanden sich die Kameraden noch am 16. Platz, nach dem letzten Durchgang rutschten sie aber doch auf Rang 17 und verpassten somit um 9 Hunderstel die Qualifikation.
Anders als bei vielen Bewerben wurden die nächsten Paarungen nun ausgelost.
Nach einer kurzen Pause musste die Gruppe 1 gegen die Damengruppe aus Bad Mühllacken antreten.
Mit 18,46 Sekunden konnten sich die Scheideldorfer gegen 18,96 durchsetzen. Ein sehr knappes und spannendes Duell.
Die nächste Auslosung ergab für Bad Mühllacken die Chance zur Revanche, denn unsere Wettkämpfer bekamen als Gegner die Herrengruppe aus Bad Mühllacken. Diese waren im Qualifikatinsdurchgang 16,23 Sekunden gelaufen und galten als Favorit des Turniers.
Die WKG Scheideldorf hatte mit 21,18 Sekunden gegen die Oberösterreichischen Gegner - den späteren Turniersieger, welche eine Zeit unter 18 Sekunden kuppelten, leider das Nachsehen.
Die Zeit gute bedeutete aber für die neue Scheideldorfer Formation den 5 Gesamtrang;
Gemütlich feierte man noch bis in die Nacht hinein das gute Abschneiden bei dem toll organisierten Bewerb, den man bestimmt auch nächstes Jahr wieder besuchen kann!